areto sind WIR – Und WIR, dass sind alle. Angefangen bei Berater*innen, über die Geschäftsführung bis hin zum Backoffice. WIR sind das Team und dabei spielt es keine Rolle, wer oder was Du bist oder woher Du kommst. Und zum Weltfrauentag wollen wir eigentlich nur eines betonen: #aretosindWIR – WIR macht keinen Unterschied!
Trotzdem ist es kein Geheimnis, dass Frauen in der Techbranche noch in der Unterzahl sind. Laut einer von eco — Verband der Internetwirtschaft e. V. in Kooperation mit dem Institut für Innovation und Technik (iit) veröffentlichten Studie „Frauen in der Internetwirtschaft“ liegt der Anteil bei nur 16%. Und nicht nur im Berufsleben zeichnet sich das ab, auch der Frauenanteil in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen liegt immer noch bei nur 21% in Deutschland und auch anderswo zeichnet sich ein ähnliches Bild ab.
Und das fängt schon häufig in der Schule an, die Informatikkurse? Bestehen überwiegen aus Jungs. Das typische IT-Klischee? Entweder der klassische hornbrillentragende, programmierende Nerd oder der smarte Berater im Anzug. Warum nicht anders? Warum keine Powerfrauen mit Leidenschaft für Daten, für Technik, für Kunden, für das Thema der Zukunft?
Hier zeigen wir Euch mal unsere areto-Powerfrauen! Denn wer sollte besser erzählen können, was an der Branche, an areto, an IT und an Technik so faszinierend ist.
Wir wollen Frauen damit ermutigen. Denn Mädels, Girls, Mädchen, Frauen, Mütter, Tanten Ihr wisst es schon längst – Ihr habt die Power alles zu sein, was Ihr wollt!
#aretosindWIR #aretorockt
Mein Wechsel hatte nichts mit der Branche zu tun, sondern mit der Aufgabe, zurück ins HR zu gehen war immer mein Wunsch.
Denn HR ist toll, ich habe das beste Team und sehr viele spannende und herausfordernde Aufgaben auf jeder Ebene.
Die Tatsache eine Frau zu sein, ist in der IT Branche offensichtlich nicht so ein Problem wie in anderen Wirtschaftszweigen, wo generell erst einmal aufgrund des Geschlechts große Zweifel an der Kompetenz gehegt werden.
Bei areto zumindest zählt das Können, nicht wer du bist, wo du herkommst oder ob du ein Tattoo hast.
Nach meinen ersten Erfahrungen im Öffentlichen Dienst habe ich gemerkt, dass mir etwas fehlt und Neues kennenlernen möchte. Durch Zufall bin ich auf areto und damit auch auf die IT-Branche gestoßen. Ich habe mich sofort sehr wohlgefühlt und wurde herzlich aufgenommen. Wie eine große Familie. Dass ich mich nicht in der IT auskenne ist kein Problem und bringt mir keinerlei Nachteil bei meiner Arbeit. Es war ein großer Schritt, den ich nicht bereue. Traut euch!
Mein❤️ schlägt für HR! In die IT-Branche habe ich eher zufällig gefunden …
Nach mehr als zehn Jahren im öffentlichen Dienst, wo der Anteil weiblicher Beschäftigter mehr als die Hälfte ausmacht, ist mir sehr bewusst, dass das Thema Gleichstellung im IT-Bereich mit einem Frauenanteil von gerade einmal 18 Prozent noch ausbaufähig ist. Die Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf, die Beseitigung des Gender-Pay-Gap und ein vorurteilsfreier Alltag sind Herausforderungen, denen sich die IT-Branche im Allgemeinen und im Besonderen wir bei areto gern und offen stellt. Wir können Mädchen und Frauen nur ermutigen, sich von angeblich männerdominierten Berufsfeldern und alten Rollenbildern nicht abschrecken zu lassen und ihre beruflichen Interessen in jedem Bereich frei zu entfalten.
Probleme zu lösen, rätseln, Erklärungsversuche zu finden und den Zusammenhang von Ereignissen zu erkennen, macht mir Spaß! So eine Vielfalt an Aufgaben bietet die IT-Branche. Seit ich bei areto arbeite, entdecke ich, wie die Technologie verschiedene Tools hat, um jegliche Probleme zu lösen. Das können alle lernen – unabhängig vom Geschlecht. Zusätzlich findet die Zusammenarbeit im Team täglich statt. Da ist wichtig, wenn sich alle wohlfühlen und zusammen Entscheidungen zur Arbeit treffen – Frauen und Männer. Es ist für mich inspirierend, Frauen in der IT-Branche und bei areto zu sehen, einfach weil IT jeder kann.
IT fokussiert sich nie auf nur einzelne Aspekte von Problemen, sondern immer auf ein großes Gesamtbild. Einzeln betrachtete Daten können auf den ersten Blick zufällig erscheinen, aber durch die Einordnung in einen größeren Kontext gewinnen sie oft an großer Bedeutung. Wenn jedoch bestimmte Daten absichtlich ausgeschlossen werden, kommt es zu Verzerrungen des Gesamteindrucks und Vorurteilen. So ist es auch, wenn Frauen von IT-Berufen ausgeschlossen werden.
Meine Eltern sind Ingenieure und überzeugt, dass Frauen in MINT-Fächern Großes leisten können. Aber während meiner akademischen und beruflichen Karriere habe ich mir immer wieder frauenfeindliche Stimmen anhören müssen, dass Frauen nicht in der Lage wären, in der IT erfolgreich zu sein. Ich bin stolz darauf, mit meiner Arbeit diesen Stereotypen entgegenzuwirken und den Weg zu ebnen, dass Frauen der zukünftigen Generation mit gutem Gewissen MINT-relevante Themen wählen können.
Ich habe mich bewusst für die IT-Branche entschieden, weil hier der Blick über den Tellerrand essenziell ist. Ich wollte in eine dynamische Branche wechseln, die mich kontinuierlich fordert zu lernen, mich zu entwickeln und up to date zu bleiben. Die Vielfalt an Themen, Innovation und auch Menschen, auf die ich hier treffe, begeistert und inspiriert mich!
Außerdem ist bei areto die Auszeichnung „familienfreundlich“ nicht nur ein netter Inhalt für die Karriere Homepage. Als ich zu areto wechselte, war ich im 5. Monat schwanger! Die Entscheidung mich einzustellen, weil es fachlich und menschlich einfach passte und dann die perfekten Rahmenbedingungen dafür zu bieten, das ist das Mindset von areto!
Ich liebe viele Dinge daran, in der Tech-Branche zu sein, aber das, was ich am meisten liebe, ist definitiv die Vielseitigkeit. Vielseitigkeit in Bezug auf Themen, Methoden, Tools und Menschen. Mein Job wird nie langweilig und jeden Tag lerne ich etwas Neues. Und bei der Arbeit bei areto gibt es Schnittstellen zu vielen verschiedenen Disziplinen wie Software-Engineering, Betrieb, Recht, natürlich dem Kunden, für den wir diese Produkte erstellen und so weiter. Als Teil des Teams interdisziplinär am Erfolg mitzuarbeiten, macht mir wirklich viel Spaß.
Am Bereich der IT begeistert mich, dass jedes Projekt seine eigenen unterschiedlichen Probleme, Herausforderungen und Lösungswege hat, die es gilt zusammen mit den unterschiedlichsten Personen anzugehen und zu lösen. Somit kann es super abwechslungsreich werden und Langeweile kommt nicht auf.
Die Tatsache, dass ich mich bereits im Studium mit „allem was mit Daten zu tun hat“ beschäftigt hatte, bestärkte mich den Schritt in die Tech-Branche, eine mir bis dahin völlig fremde Welt zu wagen.
Und bei areto ist es ganz egal, ob Du Mann oder Frau bist – in den Kundenprojekten, wie im areto Team macht das keinerlei Unterschied.
Im IT-Bereich begeistert mich die Möglichkeit, dass ich durch meine Arbeit die Zukunft von Unternehmen aktiv mitgestalte und mit Menschen aus unterschiedlichen Fachbereichen zusammenarbeite, welche alle ein gemeinsames Ziel haben: Lösungen für aktuelle Probleme im Unternehmen zu entwickeln, sodass letztendlich die eigene Arbeit erfolgreicher und angenehmer gestaltet werden kann.
Als BI-Berater*in macht es keinen Unterschied, ob man Frau oder Mann ist: Es kommt einzig und allein auf dein Können und deine Begeisterung für den Job an. Wenn ihr euch für eine Karriere in der IT entscheidet, erwartet euch eine kreative Branche mit hoher Wertschätzung und einem spannenden Berufsalltag. Es lohnt sich definitiv und ich würde mich jederzeit wieder für einen Beruf in der IT entscheiden.
Aus einem Meer von Daten machen wir einen Fluss von Informationen. Geschickter als die menschliche Hand, präziser als das Auge. Automatisch und schnell. Die Leidenschaft für neue Ideen kennt kein Geschlecht. Und Data Science auch nicht. In meinem Team kann jeder Mensch dazu beitragen, Großes zu erreichen. Das macht mich stolz und bringt uns alle weiter.
Viele Branchen haben (noch) eine Geschlechterdominanz, weil bestimmten Berufen einfach immer noch geschlechtertypische Fähigkeiten zu Grunde gelegt werden – Frauen sind fürsorglicher und einfühlsamer, Männer sind mutiger, risikobereiter – um ein Beispiel zu nennen. Ich glaube wir bemerken da aber alle in den letzten Jahren einen guten gesellschaftlichen Wandel, der sowohl Männern und Frauen zu Gute kommt.
Ich würde jungen Frauen in der Berufsorientierung raten: Unterschätzt Euch nicht! Ihr könnt viel mehr als Ihr glaubt und es lohnt sich, mutig zu sein und den Schritt raus aus der Komfortzone zu wagen. Mir hätte damals keiner erzählen brauchen, dass ich eines Tages solche herausfordernden Projekte und Aufgaben übernehme, wie ich es heute tue. Lasst Euch inspirieren, macht Erfahrungen und probiert auch mal Dinge aus, die sich vielleicht nicht zu 100% mit eurer Zukunftsvorstellung decken. Nur so entwickelt ihr Euch weiter!
Es gibt sie bei areto, die weiblichen Geeks und Nerds, Beraterinnen und Analystinnen. Und wir wollen zeigen, dass IT nicht nur aus Zahlenkolonnen besteht, sondern Spaß macht! Gerade wenn ich unser Team und die Teamkultur bei areto unter dem Aspekt Equality und Diversity betrachte, sind wir von A-Z schon ein ziemlich bunt gemischter Haufen… aber genau das macht uns aus! Jeder bringt mit seiner speziellen Art etwas Neues in unser Team ein und das macht auch unsere Arbeitsweise so einzigartig. Denn ich meine, welches IT-Unternehmen braut schon sein eigenes Bier?
Ich habe es schon immer geliebt Puzzle zu lösen und die Tech Branche bietet mir die ultimativen Puzzles an. Von dem Aufbau einer Datenbank bis hin zur Datenanalyse. Meine Arbeit ist außerdem sehr dynamisch. Wie die Forschung zeigt, sind vor allem Frauen sehr gut in der Lage in diesen dynamischen Umfeldern einen klaren Kopf zu bewahren und gute Entscheidungen schnell zu treffen.
Mich begeistert an areto ganz klar die Firmenkultur und -philosophie. Ich habe selten so einen Teamspirit untereinander erlebt, wie bei areto. Ein weltoffenes Team, welches kommunikativ ist und über den Tellerrand schaut. Egal ob Männer oder Frauen.
Deshalb würde ich allen jungen Frauen raten, sich detaillierter zu erkundigen, welche Jobmöglichkeiten IT Dienstleister anbieten. Bei areto erhalten alle neuen Kollegen*innen Schulungen in den Fachgebieten, mit denen sie sich identifizieren können oder sich entwickeln möchten. Ihr müsst kein geborener IT Crack sein, um in diesem Umfeld zu arbeiten. Ich bin selber Quereinsteigerin und habe mich u.a. mit meiner weiblichen Intuition in viele Themen eingearbeitet.
Clara Zetkin (1857–1933) schlug am 27. August 1910 in Kopenhagen die Einführung eines internationalen Frauentages vor. Die Idee dazu kam aus den USA. Dort hatten Frauen im Jahr 1908 ein Nationales Frauenkomitee gegründet, das beschloss, einen besonderen nationalen Kampftag für das Frauenstimmrecht zu initiieren. Dieser erste Frauentag in den USA am 28. Februar 1909 war ein Erfolg. Die Idee, diese Form des Protestes zu wiederholen, war schnell geboren, und so kam es auch 1910 im Februar zu nordamerikanischen Frauendemonstrationen für das Wahlrecht. Während die US-Amerikanerin May Wood Simons die Idee zu einem solchen Tag nach Kopenhagen brachte, waren es die deutschen Sozialistinnen Clara Zetkin und Käte Duncker, die sich auf dem Treffen in Kopenhagen für den Frauentag einsetzten und den Beschluss forcierten.
Der Beschluss in Kopenhagen lautete:
„Im Einvernehmen mit den klassenbewussten politischen und gewerkschaftlichen Organisationen des Proletariats in ihrem Lande veranstalten die sozialistischen Frauen aller Länder jedes Jahr einen Frauentag, der in erster Linie der Agitation für das Frauenwahlrecht dient. […] Der Frauentag muß einen internationalen Charakter tragen und ist sorgfältig vorzubereiten.“
Der erste Frauentag wurde dann am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. Mit der Wahl des Datums sollte der revolutionäre Charakter des Frauentags hervorgehoben werden, denn der Vortag, der 18. März, war der Gedenktag für die Gefallenen während der Märzrevolution 1848. Außerdem hatte auch die Pariser Kommune 1871 im März begonnen.
Das alles beherrschende Thema der ersten Jahre war die Forderung nach dem freien, geheimen und gleichen Frauenwahlrecht. Mehr zur Geschichte des Frauentags bei Wikipedia
Frauen und Politik
Regierungen und Politiker und fordern mehr Gleichberechtigung. Setzen sie diese Forderungen doch in der Politik selber um? Auf der public-Seite unserers Partners Tableau Software, Anbieter von Visual Analytics Software, hat Chloe Tseng sich einmal die Frauenquote in der internationalen Politik angeschaut.. Chloe ist Senior Data Analyst bei Twitter und Mitgründerin von „She Talks Data“. Das interaktive Dashboard zeigt die Zusammensetzung der Parlamente weltweit sowie Faktoren, die diese Zusammensetzung beeinflussen. Das Ergebnis: Wir denken, da geht eine ganze Ecke mehr…
Exasol: Visualize Gender Equality – How Data is Kickstarting Global Action
Schon im März 2020 starteten Operation Fistula und die areto Partner Exasol und Tableau ein enorm wichtiges Projekt gestartet: Visualize Gender Equality.
Das Ziel von Visualize Gender Equality ist es, die Macht der Datenvisualisierung zu nutzen, um sowohl das Bewusstsein für die extreme Ungleichheit zwischen den Geschlechtern zu schärfen als auch globale Maßnahmen zu deren Beendigung zu katalysieren. Das Projekt ist als „Viz5“ bekannt, weil es in direktem Zusammenhang mit dem UN-Nachhaltigkeitsziel 5 steht: „Die Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen und alle Frauen und Mädchen zu stärken.“
„We rise by lifting others“ – Alexandra Hanke von Microsoft über Menschen, Diversität und Gleichberechtigung im Fokus ihrer Arbeit
Unser Partner Microsoft ist der Meinung: Jeder Tag ist Frauentag. Dennoch nutzen sie den Womens History Month, um von verschiedenen Frauen zu erfahren, wie sie andere Frauen unterstützen, was sie inspiriert und was Female Empowerment für sie bedeutet. Diesmal erzählt Alexandra Hanke, Chief Relationship Officer bei Microsoft, etwas über Menschen, Diversität und Gleichberechtigung.
For Women, Leadership and Progress in Business and Technology
März ist Women’s History Month. Aus diesem Anlass würdigt IBM die Leistungen von Frauen im Unternehmen, in der Wirtschaft und auf der ganzen Welt. IBM weiß, dass diese Errungenschaften hart erkämpft wurden und oft auf erbitterten Widerstand gestoßen sind und dass es noch viel zu tun gibt.
IBM hat sich seit den Anfängen des Unternehmens für die Rechte der Frauen und die Chancengleichheit eingesetzt und diese gefördert. Dabei Standards für Fairness und Gleichberechtigung gesetzt und vorangetrieben, die den Dialog für Vielfalt und Integration in der Privatwirtschaft geprägt haben. Mehr…
A More Equal World: Fostering Female Leaders in Data Science
Women in Data Science (WiDS) Worldwide hat sich zum Ziel gesetzt, Datenwissenschaftlerinnen weltweit zu inspirieren und weiterzubilden. Seit 2016 ist SAP stolzer Mitausrichter und Sponsor von WiDS, um Frauen zu ermutigen, eine Karriere in den MINT-Fächern einzuschlagen.
Die WiDS Worldwide Conference, unter der Leitung der Stanford University, beginnt am Internationalen Frauentag, dem 8. März. Die Veranstaltung stellt Datenwissenschaftlerinnen vor, die in Unternehmen, Hochschulen, Behörden und gemeinnützigen Organisationen an innovativen Technologien arbeiten.